Einen passenden Mac zur Verwendung von Logic anschaffen

Hallo zusammen!

Ich bin bisher Windows-PC-Nutzer und habe so gut wie keine Ahnung von Mac-Computern.

Jetzt möchte ich mir aber gerne einen Mac kaufen und ein bestimmtes Programm (Logic) nutzen zu können.

Da es nicht so teuer sein darf, dachte ich an einen gebrauchten Mac Mini.


Worauf muss ich achten, wenn die Systemanforderungen für ein bestimmtes Programm

"macOS Ventura 13.5 oder neuer"

lautet?

Wie alt darf dann das gebrauchte Gerät höchstens ein?

Ist vielleicht ein Macbook doch die bessere Alternative?


Ich bedanke mich schon mal im Voraus für hilfreiche Tipps.



[Betreff vom Moderator bearbeitet]

Mac mini (2018)

Gepostet am 27. März 2024 09:04

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Gepostet am 27. März 2024 09:37

Hi rolandvonreutlingen,


das aktuelle macOS (Sonoma) hat die Versionsnummer 14. Wenn du dir einen Mac aus den Jahren ab 2021 kaufst, welche mindestens einen M-Prozessor verbaut haben machst du wohl erstmal nichts falsch. Diese sollten noch einige Jahre mit der aktuellsten Software versorgt werden.


Das ist nun aber wirklich nur sehr oberflächlich... nur ein Programm macht einem Mac erstmal nicht viel Arbeit, aber wie sehr reizt du das Programm aus. Wie viele Tonspuren werden mit Logic Pro aufgezeichnet usw.



Wenn du mobil bleiben möchtest, wäre sicherlich ein MacBook (Air/Pro) eine alternative, diese sind, wegen des Bildschirms aber meist etwas teurer in der Anschaffung.


Ich habe neulich einen Mac mini aus 2023 (mit einem M2 Prozessor) gebraucht erworben, welcher als Medien-Server Zuhause dient. Hat mich über Kleinanzeigen "nur" 450€ gekostet. Ähnliche Angebote findest du immer wieder (Obacht beim Gebraucht von Privat kaufen!).



Hast du denn weitere Usecases, für welche der Mac herhalten soll? Dann könnte man eine Kaufempfehlung präzisieren.

24 Antworten
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27. März 2024 09:37 als Antwort auf rolandvonreutlingen

Hi rolandvonreutlingen,


das aktuelle macOS (Sonoma) hat die Versionsnummer 14. Wenn du dir einen Mac aus den Jahren ab 2021 kaufst, welche mindestens einen M-Prozessor verbaut haben machst du wohl erstmal nichts falsch. Diese sollten noch einige Jahre mit der aktuellsten Software versorgt werden.


Das ist nun aber wirklich nur sehr oberflächlich... nur ein Programm macht einem Mac erstmal nicht viel Arbeit, aber wie sehr reizt du das Programm aus. Wie viele Tonspuren werden mit Logic Pro aufgezeichnet usw.



Wenn du mobil bleiben möchtest, wäre sicherlich ein MacBook (Air/Pro) eine alternative, diese sind, wegen des Bildschirms aber meist etwas teurer in der Anschaffung.


Ich habe neulich einen Mac mini aus 2023 (mit einem M2 Prozessor) gebraucht erworben, welcher als Medien-Server Zuhause dient. Hat mich über Kleinanzeigen "nur" 450€ gekostet. Ähnliche Angebote findest du immer wieder (Obacht beim Gebraucht von Privat kaufen!).



Hast du denn weitere Usecases, für welche der Mac herhalten soll? Dann könnte man eine Kaufempfehlung präzisieren.

28. März 2024 02:48 als Antwort auf rolandvonreutlingen

Hallo RolandVonReutlingen


Ich beantworte mal diverse Fragen

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Ja, hast Du, die M Chips sind richtig gut (außer das eben ein potenziell problematischer Fehler entdeckt wurde der für normale Anwender wahrscheinlich kein grosses Sicherheitsrisiko darstellen sollte).

Ich würde Dir trotzdem empfehlen ein Mac mit M Prozessor zu kaufen, die sind einfach einiges schneller als die älteren Intel Prozessoren. Solange Du nicht "unnötig" viel Geld ausgeben wills muss es auch kein M3 sein, für Logic Pro unter normalen Hobbybedingungen sollte ein M1 oder M2 ausreichen, wahrscheinlich besser ein M1 Pro Max als ein M3.

Ein M1 oder M2 Gerät ist auch einfacher im Ausverkauf mit guter Preisreduktion zu finden, beim neuen M3 ist das schwierig und Refurbished Geräte sind kaum vorhanden.


Die Größe der SSD-Festplatte ist ja nicht so das Problem, da wird man eh vieles auslagern.

Ja grundsätzlich richtig, aber in vielen MacBooks und dem Mac mini sind sehr langsame 256GB SSD's verbaut,

daher rate ich Dir davon ab und aus eigener Erfahrung empfehle ich den Aufpreis auf 1TB SSD dann ist immer genügend Platz und das "risikoreiche" hantieren mit externen Speichermedien (außer Backups) entfällt.

Es ist aber machbar und eine externe SSD verhindert im vergleich zu einer HardDisk sehr wirkungsvoll Defekte durch herunterfallen oder heftige Stösse.


Spricht eigentlich für meine Anwendung etwas gegen ein Mac Book Air?

Eigentlich nichts ausser das der MBA 13 halt eben doch einen sehr kleinen Bildschirm hat, für längeres Arbeiten mit verschiedenen Fenstern wird's dann doch eng. Ein zweiter Monitor halte ich für notwendig um vernünftig zu arbeiten.

Alternative wäre der MBA 15, da ist die Bildschirmgrösse doch einiges grösser.


Chris







28. März 2024 03:08 als Antwort auf rolandvonreutlingen

Tja, das Budget ist bei mir (Rentner) nicht so berauschend.

Wenn es nicht mobil sein muss, sind MacMinis vom Preis-Leistungsverhältnis nicht zu schlagen.


Ok, dann sollte ich wohl auf jeden Fall nach einem Mac mit M-Prozessor schauen.

Genau, gerade als Mac-Newbie ist es wichtig, die aktuelle Software installieren zu können.


Ansonsten hat mir ein Logic-User erklärt hat, dass es schon 16 GB Arbeitsspeicher sein sollten, bei 8 GB könnte es knapp werden.

Ja, (mindestestens) 16GB RAM reicht für reine Musikanwndungen völlig aus, ausser du benutzt sehr grosse Orchesterlibraries und machst grosse Orchester-Filmusik-Mockups. Auch bei viel 4K Videoschnitt wären 16 GB zu knapp.



Die Größe der SSD-Festplatte ist ja nicht so das Problem, da wird man eh vieles auslagern.

Im Prinzip richtig, hier liegt aber gerade bei Benutzung von Logic das grösste Missverständnis vor, das manch unerfahrenen User später sehr entäuschen und verärgern lässt. Die (gute und hilfreiche) Logic-Library, die komplett mehr als 60 GB kostenfreie Samples bereitstellt, lässt sich zwar auslagern, wird aber zuerst auf dem internen Startvolume installiert. Dazu gibt es unzählige Posts im Internet. Deswegen würde ich nicht kleiner als 512 GB interne SSD nehmen.


Spricht eigentlich für meine Anwendung etwas gegen ein Mac Book Air?

Nein, MacBook Air (mobil) oder MacMini (nicht mobil) sind gute preiswerte Varianten. Achte nur auf die Grösse des RAMs und der internen SSD nach deinen persönlichen Vorgaben.


27. März 2024 12:16 als Antwort auf rolandvonreutlingen

Am Ende entscheidet natürlich immer das Budget. Eingangs hattest du "nicht so teuer sein darf" geschrieben, dass geht wohl am besten mit einem Mac mini. Wenn du natürlich keinen Monitor, keine Maus usw. parat hast, dann lohnt sich evt. nach einem MacBook (Air/Pro) zu schauen.


Die neusten Macs haben einen M-Prozessor... basierend auf der ARM Architektur und lösen seit ein paar Jahren die "alten" Intel Chips ab. Ich würde den Kauf von einem Mac mit Intel Prozessor abraten.


Die Herstellerpreise sind hier eine gute Basis um festzustellen in welcher Preiskategorie sich die Geräte befinden. Gebrauchte Geräte bekommst du entsprechend preiswerter... selbstredend:


-> Mac - Modelle vergleichen - Apple (DE)


28. März 2024 06:49 als Antwort auf yoyoben

Gegen ein Air würde ich hier ein Veto einlegen. Diese Geräte sind konsequent auf mobilen Einsatz getrimmt und neigen bei hoher Belastung zur Überhitzung (kein Lüfter).


Wenn du nur stationär arbeitest, sollte es ein halbwegs aktueller Mini mit mind. 16 besser 32 GB RAM und 512 GB SSD sein. Als externes Speichermedium bietet sich ein NAS an (4-Bay/RAID 5). Kosten ca. 1000-1200€ für ca. 12 TB (bei 4x4 TB).


27. März 2024 10:37 als Antwort auf rolandvonreutlingen

Hallo rolandvonreutlingen


Wenn Du Logic kennst und benutzt dann würde ich Deine Frage auch in einem Logic Forum stellen.

Logic Pro kannst Du direkt von Apple beziehen und dann wird es auch auf Apple Geräten funktionieren, kostet aber 200 CHF oder sowas in Euro.

Wenn Du eine Windows Lizenz hast dann kannst Du die eventuell auf den Mac übertragen lassen, frage mal den Support danach.

Wenn Du eine ältere Version hast dann wäre ich vorsichtig und erst mal gut in den Logic Foren fragen, aber die Version für Ventura sollte eigentlich auch mit Sonoma kompatibel sein. Wenn ich mich richtig erinnere hatten wir hier vor etwa einem Jahr einige wo die Plugins mach einem Update nicht mehr (richtig) funktioniert hatten.

Aber eben Logic Pro kommt von Apple, daher werden Probleme nach einem Update schneller repariert als bei einem Dritthersteller.


Der Mac Mini ist ein klasse und "preiswertes" Gerät das auch sehr transportabel ist, braucht aber Bildschirm, Tastatur und Maus, falls Du damit viel rumreist wäre ein MacBook definitiv die bessere Wahl.

Denk daran bei jedem Mac mindestens 16GMB Speicher und nicht unter 512GB SSD zu kaufen, alles darunter ist zu wenig, auch nur um viele Tabs offen zu haben, mit noch Logic Pro offen sowieso.


Eine günstige Alternative zu einem Neugerät wäre ein Refurbished, das sind Geräte die von Apple unter Garantie repariert wurden und dann vergünstigt als quasi Neugerät verkauft werden. Dabei musst Du nur darauf achten das das Gerät auch wirklich von Apple selber repariert wurde.


Wenn Du auf MaOs umsteigst dann musst Du Dich ziemlich umgewöhnen, da ist einiges anders da MacOS gerne Entscheidungen abnimmt was für Windowsuser eher ungewohnt ist. Hätte ich mich anfänglich besser informiert und vielleicht ein Guide for MacOs Dummies gelesen dann wäre der Umstieg einfacher gewesen.


Chris



28. März 2024 09:38 als Antwort auf yoyoben

Jupp!


Und falls jemand meint das SSD Technologie unzuverlässig sind dann halt eben eine HardDisk.

RvR muss ja nicht wie ich zum Beispiel Gigabytes von Fotos und Videos hin und her schaufeln,

vielleicht seine produzierte Musik aber keine Ahnung wie Gross seine Songs sind.

Alternative dazwischen wäre ein Thunderbolt Laufwerk das ist schon mal etwas schneller, vor allem wenn viel andere Thunderbolt Geräte angeschlossen sind.

Aber ehrlich gesagt wäre das das letzte wo ich "viel" Geld investieren würde, eher in mehr Speicher, grössere interne SSD oder einen besseren Monitor.


Wie ich schon empfohlen hatte und Netcracker nun auch vorschlägt, wenn ein externer Monitor eh vorgesehen ist dann brauchst nur noch eine Tastatur dazu, und es gibt auch gute und günstigere as das Apple Magic Keyboard.

Der Schlüssel zum schnellen Mac Mini ist genügend Speicher und keine 256GB SSD, sondern was grösseres.


Es ist aber zu beachten das ein MacBook mit einem externen Monitor 2 Monitore bietet, und ich brauch das öfters um auf dem 27" Fotos und Videos zu bearbeiten und wenn das die Software ermöglicht die Timeline oder Werkzeuge auf dem MBP Bildschirm sind. Das würde den Mehrpreis für ein MacBook rechtfertigten.


Da wir schon am Beraten sind, besonders für ältere Augen und einem nahen Monitor sind grössere als 27/28" Monitore nur bedingt empfehlenswert. Ich musste bei meine 32" Benq immer hin und her sehen was nicht besonders praktisch ist und weil die Seiten ein fitzelchen weiter Weg sind muss das Auge auch immer neu fokussieren. Vielleicht sind es nur meine Augen - die sonst sehr gut sind - aber das hatte mich gestört und darum bin ich wieder zurück auf 27".

Ein Curved Monitor löst das Problem mit dem Fokussieren aber nicht mit dem hin und her schauen.


Chris

28. März 2024 09:55 als Antwort auf ChrigelK

Netcracker's Einwand zum MacBook Air ist richtig wenn die verwendete Software viel rechnen muss, daran hatte ich nicht gedacht. Ein MacBook Pro wäre die bessere Wahl wegen dem besseren Kühlsystem.


Ja der M3 ist schneller als der M2 und der ist schneller als der M1, das ist richtig.

Die Frage stellt sich wie viel Rechenzeit brauchst Du um die Musikdateien zu rendern und dabei Beachball/Sanduhr (Windows) kuckst oder Kaffee machst und trinkst.

Wenn das 2 Minuten dauert ist es irrelevant, wenn der Rechner dafür 1 Stunde braucht dann ist es relevant.

Wie lange Dein Rechner für Deine Songs braucht weisst Du, dann kannst Du auch in etwa abschätzen wie viel kürzer die Zwangspause beim rendern ist. Um mit Logic Pro zu arbeite, sprich Songs zu erstellen sollte der Unterschied klein sein.

Wenn Du es genau wissen willst dann solltest Du nach einem Apple Store fahren und dort die verschiedenen Modelle ansehen und ich gehe davon aus das einige Austellungsmodelle auch Logic Pro installiert haben. Falls nicht kannst Du fragen ob sie das machen würden da dies ja ein Kaufkriterium wäre.


Aber wie immer, schneller ist grundsätzlich besser aber auch immer teurer, und bei Apple kann das sehr schnell sehr teuer werden.

27. März 2024 16:00 als Antwort auf rolandvonreutlingen

Hallo rolandvonreutlingen


Apple hält für deine Frage eine Übersichtsseite für macOS-Versionen bereit.

Welche macOS-Versionen sind die aktuellen?


Sobald Updates verfügbar sind, durch die sich die Versionsnummer von macOS ändert, wird diese Tabelle mit der neuesten Version des entsprechenden macOS aktualisiert. Wenn eine neuere Version mit deinem Mac kompatibel ist, kannst du sie abrufen, indem du macOS auf deinem Mac aktualisierst.


aus: Das Betriebssystem deines Mac ermitteln - Apple Support (DE)


Beste Grüße & viel Erfolg!

27. März 2024 09:38 als Antwort auf rolandvonreutlingen

Hallo rolandvonreutlingen,


das finde ich sehr schön, dass du dich dazu entschließt der Apple-Familie beizutreten!

Damals, als ich 2014 meinen Wechsel von PC zu iMac antrat, ist mir anfangs eine große Last von den Schultern gefallen: keine Virenscanner mehr, keine Treiber für noch so unwichtige USB-Sticks und ein immer zu erreichender Apple Support, der mir bei allen Problematiken zur Seite steht! Der Wechsel hatte nur eine Schattenseite: nicht jede App, die man online findet, ist benutzbar und Spiele sind auch nicht alle spielbar. Aber daran gewöhnt man sich, weil man weiß, dass es Spiele für Mac gibt, es sind dann eben keine 0815 Spiele, sondern einzelne ausgewählte.


Aber mit der Zeit wirst du lernen, deinen Mac zu schätzen und zu benutzen, egal wie alt er ist!


Lieben Gruß

AntonBernad

27. März 2024 11:58 als Antwort auf ChrigelK

Hallo und erst einmal vielen Dank für die Tipps und Hinweise!

Das hilft mir schon sehr.


@Pi88no

Wie sehr ich das Programm ausreize ist noch offen. Ich gehe aber davon aus, dass ich eher nicht bis an die Belastungsgrenze des Rechners gkomme. Aber wer weiß, wie sehr mir das ganze dann Spaß macht. ;-)

Weitere Anwendungen für den Mac habe ich derzeit nicht.


@Lechos

gut zu wissen, dass der Apple-Support so gut funktioniert. Meine diesbezügl. Erfahrungen im Zusammenhang mit meinem iPhone sind auch sehr positiv!


@ChrigelK

Ja, ich habe mittlerweile auch schon Kontakt zu anderen Logic-Usern aufgenommen, die haben aber ganz andere Anforderungen an ihren Rechner, deshalb erhoffe ich mir hier Tipps für eine "Minimalausstattung".


Ich habe in dem Zusammenhang auch gesehen, dass es in den Macs wohl verschiedene Prozessoren gibt.

M1 bis M3 und dann auch Intel i5 bis i7.

Ist dabei etwas zu beachten? Gibt es da "besser" und "schlechter"?


Viele Grüße und einen schönen Abend.


27. März 2024 12:06 als Antwort auf Netcracker

Hallo und vielen Dank @Netcracker!


Ich benutze Logic bzw. die Vorgängerversionen eben schon seit Mitte der 80er-Jahre. Anfangs noch für Commodore 64, später Atari und am Ende für Win-PC. Als Logic 2002 (?) an Apple ging war für mich ein mac unerschwinglich. Deshalb habe ich lange Zeit mit der letzten Windows-Version (und einem alten PC) weiter"gewurstelt".

Ich kenne auch viele andere DAWs (Cubase, Studio One usw.) und finde Logic immer noch (für mich) am besten.


Dein Tipp, doch eher ein Macbook zu nehmen, ist aber wirklich überlegenswert.


27. März 2024 12:46 als Antwort auf Pi88no

Wie sehr ich das Programm ausreize ist noch offen. Ich gehe aber davon aus, dass ich eher nicht bis an die Belastungsgrenze des Rechners gkomme. Aber wer weiß, wie sehr mir das ganze dann Spaß macht. ;-)

Weitere Anwendungen für den Mac habe ich derzeit nicht.


Dann würde ich mir die Anschaffung eines Apple Rechners erst recht überlegen.

Nichts gegen Mac's, aber wenn Du Dich eh schon a Logic unter Windows gewöhnt bist und auch nicht weisst wie sehr Dir das Spass machen wird dann werde ich weiter unter Windows arbeiten. Einen Mac nur für Logic anzuschaffen halte ich für mich übertrieben, aber ich bin nicht Du.

Bei meinem Umstieg von Windows auf Mac konnte ich viele meiner teuren Windows-Software kostenlos auf MacOS umstellen, aber natürlich nur auf einem der beiden Rechner. Viele Softwareschmiede sind da kulant, andere weniger.

Je nach dem was Du sonst noch für Programme brauchst geht das einfach oder wird dann doch schnell teuer und Raubkopien oder sowas gibt es für Mac's kaum/nicht.


Aber eben, Du must entscheiden was Du Dir leisten willst, nicht wir, die Optionen kennst Du ja nun.


Ob Logic Pro überteuert ist sei dahingestellt, ich finde 200€ für eine Software für den professionellen Einsatz nicht wirklich überteuert, genauso wenig wie die 300€ für FinalCut. Die alternative in der Profiliga für Videobearbeitung ist Adobe Premiere Pro und die gibt es nur als Abonnement und das kostet knapp 30€ pro Monat.

Vielleicht bin ich es auch einfach leid mich mit "günstiger" Software herumzuärgern anstelle für etwas mehr mich auf die Arbeit zu konzentrieren, das habe ich viel zu lange gemacht und muss nicht mehr sein. Genau das war der Grund warum ich seit 1990 nur noch Adobe Software benutze und dafür viel Geld ausgegeben habe, aber auch viel GEld mit weniger Ärger verdient habe.


Chris

27. März 2024 12:54 als Antwort auf Pi88no

Vielen Dank @Pi88no!

Tja, das Budget ist bei mir (Rentner) nicht so berauschend.


Ok, dann sollte ich wohl auf jeden Fall nach einem Mac mit M-Prozessor schauen.

ich habe gehört, dass einer der M-Prozessoren nicht so gut sein soll. Ich glaube, es war der M3, der schlechter sei gegenüber dem M1 oder M2. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?


Ansonsten hat mir ein Logic-User erklärt hat, dass es schon 16 GB Arbeitsspeicher sein sollten, bei 8 GB könnte es knapp werden. Die Größe der SSD-Festplatte ist ja nicht so das Problem, da wird man eh vieles auslagern.


Spricht eigentlich für meine Anwendung etwas gegen ein Mac Book Air?

Die sind wohl etwas günstiger.


ich habe nur einfach Angst, dass ich vielleicht einen Mac kaufe, der dann mit Logic überfordert ist. Dann hätte ich viel Geld ausgegeben, für etwas, das ich dann nicht nützen kann.

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