Tomb Raider 2 und Monkey Island aus dem Mac App Store, laufen nicht mehr auf Basis von macOS 10.12.6

ℹ️Falls Du bei Gelegenheit mal Zeit und Lust hast, stöbere doch mal via Internet im "SteamStore" (des US-Softwarekonzerns "Valve"). Dort wirst Du sicherlich sehr viele AAA-Spiele-Titel finden, welche aktuell als besonders "attraktiv" bewertet werden, doch im MacAppStore noch immer fehlen.

ℹ️Zur Befriedigung von Gaming-Nostalgie-Bedürfnissen, gibt es im MacAppStore u.a. die kostenlose (weil grundlegend OpenSource) "RetroArch"-App. Diese vereint diverse Emulatoren und Game-Engines unter einer GUI (mit verschiedenen GUI-Themes, welche an diverse Spiele-Konsolen erinnern). U.a. den VC20-, C64-, Plus4- und C128-Emulator "VICE", einen CommodoreAmiga-Emulator, die ScummVM-, die OpenLara-Engine und auch diverse Atari-Emulatoren.

❓Ehrlich geschrieben, habe ich den Eindruck, dass Ihr meine obigen Erläuterungen nicht verstehen dürft (im Auftrag des Forum- und/oder letztendlich des Apple-Managements) oder wollt. Denn welche nachvollziehbaren Gründe sprechen denn gegen eine zusätzliche "binäre Konvertierung" von 32Bit-macOS-Apps zu AppleSoC-Apps, mittels "Rosetta2.1"?!

ℹ️Der "OpenCoreLegacyPatcher" beweist doch, dass auch noch das aktuelle macOS15.5 ("Sequoia") z.B. auf einem 2015'er IntelMacBookAirI7 gut laufen kann.

💡Welche nachvollziehbaren Gründe sprechen denn z.B. gegen ein "M4pro-HardwareUpgradeKit", für die 2011'er bis 2017'er MacBookAir- sowie für die 2010'er bis 2018'er MacMini-Modelle, zwecks Nachhaltigkeit und damit Klima- sowie Umweltschutz?!

❓Aus welchen Gründen kann man den Akku der technisch aktuellen MacBookAirM1-4-Modelle denn bei weitem nicht mehr so einfach, schnell und sicher selbst austauschen, wie noch bei den 2011'er bis 2017'er MacBookAir-Modellen?!

⚠️Ist unser ach so toller kapitalistischer Markt denn wirklich ach so demokratisch und ach so frei, wenn man sich als "AppleOS"-App-Entwickly vom Apple-Konzern alle paar Jahre zum Konsum technisch ach so top aktueller Apple-Geräte nötigen lassen muss, weil nur darauf die aktuelle Xcode- und AppleOS-Version läuft und man deshalb nur unter diesen - vom Apple-Konzern streng diktierten - Bedingungen seine selbstprogrammierten Apps via MacAppStore vermarkten kann?!

⚠️Ist dieser aktuelle turbokapitalistische Profit- und Konsumwahn denn wirklich noch mit den - auch für unsere Spezies existenziell wichtigen - Interessen von "MotherNature" vereinbar, mit welchen Apple doch so gerne (zugegebenermaßen sehr humorvoll-satirisch) für seine ach so nachhaltigen und ach so klima- sowie ach so rundum umweltfreundlichen Produkte wirbt?!

⚠️Auf einem Planeten mit endlichen Ressourcen, ist logischerweise unendliches Wachstum (auf welchem unsere ach so tollen turbokapitalistischen Gesellschaftssysteme basieren) nicht möglich!

ℹ️Auf dem 2015'er IntelMacBookAirI7, habe ich (mit ein paar öffentlich bekannten Tricks) Windows11pro (via macOS12.7.6-BootCamp) installiert, weil mich der konservativ verbohrte IT-Arbeitsmarkt im Rhein-Main-Gebiet (von Banken & Versicherungen dominiert) beruflich-finanziell (von zuhause aus, weil parallel zur Pflegestufe3-Situation meiner Mutter) dazu nötigt. Doch ich habe zugegebenermaßen bisher gehofft, mich gelegentlich zwischendurch mit meinen klassischen Windows9X-Lieblingsspielen zur erneuten Einarbeitung in dieses top aktuelle Microsoft-Betriebssystem motivieren zu können. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass dies im klassischen "Kompatibilitätsmodus" weiterhin möglich sei.

Eine AppleSoC-Alternative zur BootCamp-Installation auf einem IntelMac, könnte die Virtualisierung der "ARM64"-Version von Windows11 sein. Z.B. mittels "ParallelsDesktop".

⚠️Offenbar ist die ARM64-Version von Windows11 bisher noch nicht vollständig zur klassischen "X64"-Version kompatibel. Deshalb dürften viele ältere Windows-Applikationen, welche ursprünglich für die historische "x86"-Rechnerarchitektur implementiert wurden, nicht auf der ARM64-Windows11-Version laufen!

⚠️Die Virtualisierungssoftware "ParallelsDesktop", kann man mittlerweile offenbar nur noch als Jahres-Abonnement (für 64,99 € pro Jahr) erwerben, was für mich überhaupt nicht in Frage kommt!

ℹ️Nach meiner Erinnerung, war bereits der erste CommodoreAmiga1000 schon 1985 dem damaligen iMac - insbesondere im "Multimedia"-Bereich - technisch überlegen und wurde ebenfalls mit einer grafischen Benutzeroberfläche sowie Maus-Steuerung ausgeliefert. Ähnliches habe ich bzgl. dem AtariST in Erinnerung. Dessen grafische Oberfläche "GEM", wurde auch schon mit einer Maus gesteuert und später für DOS-PCs portiert. Auf meinen damals selbstgebauten PCs, setzte ich GEM besonders gerne ein. Wie oben bereits detailliert erläutert, gibt es mittlerweile glücklicherweise zahlreiche Emulatoren, welche die Weiternutzung der Software für diese historischen Computer ermöglichen.

💡Am Thunderbolt-Port des 2015'er MacBookAir, lässt sich eine "eGPU" (externe 3D-Grafikkarte) betreiben, welche grafisch besonders anspruchsvolle Windows-Applikationen enorm beschleunigen dürfte.

⚠️Soweit mir bekannt, kann man an den technisch aktuellen AppeSoC-Macs bisher leider noch immer keine eGPU betreiben!

ℹ️Stimmt, mir ging es bzgl. der "ParallelsDesktop"-Abonnement-Einführung ebenso. Dies hat bei mir damals für eine völlig konsequente Konzentration auf macOS geführt.

❤️Vielen Dank, "UTM" empfinde ich auch als sehr interessant, weshalb ich mir die Tipps von "Pi88no", bei nächster zeitlicher Gelegenheit, mal komplett durchlesen möchte. Dass "VMwareFusion:mac" nun von Broadcom kostenlos angeboten wird, ist phantastisch. Wenn beruflich auch eine ARM64-Version von Windows11 passt, braucht man gar keinen IntelMac mehr.

❤️Ja, insbesondere das 11,6"-Modell, mit der damaligen Vollausstattung (i7DualCore-CPU + IntelHD6000-GPU + 8GB RAM + 512GB SSD), empfinde ich bis heute als traumhaft mobil und schön. Konntest Du daran schon mal eine eGPU ausprobieren?

💡Ein Thunderbolt-Display mit integrierter eGPU-Funktionalität, würde mir fürs 2015'er MacBookAir enorm gut gefallen.

💡Noch lieber wäre mir ein "A18pro-HardwareUpgradeKit", fürs 11,6"-Modell und ein "M4pro-HardwareUpgradeKit", fürs 13,3"-Modell. Denn die 2011'er bis 2017'er MacBookAir-Modelle, wurden besonders häufig verkauft, weshalb man durch solch ein "HardwareUpgradeKit" enorm viel Elektroschrott einsparen könnte.