Komisches Verhalten der Fotos-Anwendung
Hallo,
ich habe eine Frage zu der Photos-Anwendung. Ich habe vor einigen Tagen das 2019er MacBook Air gekauft. Soweit funktioniert alles. Ich habe keine Vorerfahrungen, habe jahrelang Windows-Rechner benutzt.
Jetzt habe ich ca. 300 Bilder zum Testen auf einen USB-Stick kopiert und dann in den Bilder-Ordner in den MacBook rüberkopiert. Von dort aus habe ich den Bilder auf der Festplatte des MacBooks in den Photos-Anweundg "gezogen" (Drag & Drop). Es stand da, dass die Bilder importiert wurden. Jetzt habe ich aber komische Verhaltensweisen festgestellt:
- Wenn ich ein Bild in der Photos-App anklicke, kommt die Meldung "Fehlende Datei: Originaldatei nicht vorhanden". Warum ist das so? Die Datei liegt doch auf der FP des MacBooks, ich kann sie dort ja sogar sehen und anklicken. Wenn ich dann auf "Durchsuchen" klicke und das Bild manuell im anschließenden Popup suche, ist alles gut. Das Verhalten tritt sporadisch aber immer wieder auf.
- Wenn ich Bilder in der Photos-Anwendung lösche, bleibt die Datei weiterhin auf der Festplatte des MacBooks. Warum? Es ist doch eben Sinn einer Löschen-Aktion, dass die Datei gelöscht wird. In der Photos-Anwendung ist das Bild weg, aber noch auf der FP. Das ist doch blöd.
Kann mir jemand das Prinzip dahinter erklären? Bei Windows war das irgendwie einfacher. Bediene ich die Anwendung falsch?
Grüße und noch einen schönen Abend!
MacBook