Ich verwende den Vollbildmodus gerne wegen meiner Sehschwäche. Insofern brauche ich ihn einfach.
Das kritisiere ich keinesfalls. Jeder soll sich seinen Arbeitsplatz so einrichten, daß der zur Hilfe und nicht zur Bemsklotz wird. Was ich kritisiere: man schneidet am Ininity-Loop immer mehr von dem weg, was eben viele Leute gut gebrauchen kann(t)en. Und oft auch gerne genutzt haben. (Ob es damals™ Texteditoren gab, die das auch ohne „Apple hat geschaut, was die Leute unter Windows treiben“ Erfindung unterstütz haben? Wissen tu’ ich es nicht, glaube aber: ja.
Aus der Diskussion ziehe ich den Schluss, dass Word bzw. die MS Office-Apps sich auf dem Mac ein bisschen anders verhalten als im Windows.
Nur „zur Kenntnisnahme“: es gibt keine zwei Word-Versionen, die (abgesehen von neuen Features o. ä.) tatsächlich gleich funktionieren. Ein wenig bemerkt man das, wenn man über eine (irgendwo in dessen Einstellungen zu finden) „Wie Word xy verhalten“ Kompatibilitätsverwaltung stolpert.
Word ist für mich nun mal alternativlos, solang diese Alternativen nicht so leistungsfähig sind.
Da ich nicht weiß, was da genutzt oder tatsächlich benötigt wird, und da ich ja auch nur ein paar andere Editoren kenne, die womöglich eine Alternative (womöglich gar eine bessere) darstellen könnten, kann ich nur darauf hinweisen, daß es durchaus welche gibt, deren Möglichkeiten an einigen Stellen über das hinausgehen, was Word bietet. Und natürlich funktioniert da dann auch manches anders. Ein Umlernen wäre allemal nötig.
Ich sage vielen herzlichen Dank für eure Tipps!
Keine Ursache!